Wenn das Schildbürgersyndrom in ICD erwähnt wäre, dann würden wir wohl jetzt ein Filmdrama über uns produzieren. Uns wurde zu Beginn des Jahres bedeutet, dass wir auch für Gratisaufführungen eine Lizenz haben müssten. Nachfragen haben dann ergeben, dass das Zeigen eines einzigen Filmes läppische 350.- kosten würde. Bleichen Hauptes suchten wir nach Lösungen. Gespräche mit Juristen, Auswege die im Sand verliefen usw. Jetzt kurz vor dem Nichts sagt uns die Reflection Bar, dass sie selber eine Lizenz besitzt … Manchmal muss man dem Glück auch eine Chance geben. Einzige Bedingung: Wir dürfen Filmtitel und Schauspieler nicht nennen. Das wird für euch jetzt zum amüsanten Rätselspiel. Nur so viel sei gesagt, dass es sich bei der nächsten Aufführung nicht um Mister Bean handelt.
Es wird vielmehr der Werdegang eines Mannes erzählt, der zu einer geschichtlichen Schlüsselfigur werden soll und wird. Er kämpft aber mit einer schweren Kommunikationsstörung. Er trifft auf einen Therapeuten, der mit eigenwilligen Methoden bar jeder Ausbildung dem Unglücklichen helfen will. So öffnen sich auch die Abgründe in des Mannes Seele, welche ihm seinen Weg zur Welt dermassen hindern. Der Film stellt dar, wie und mit welchen Methoden Heilung möglich wird und der Patient seine Störung überrwinden kann.
Na, habt ihr schon eine Ahnung? 😉
